Dürfen Hunde Tee trinken?
Ja, Hunde dürfen Tee bestimmter Sorten wie Kräutertee und Früchtetee in Maßen trinken. In Maßen haben diese Teesorten positive Effekte auf das Wohlbefinden von Hunden. Hunde dürfen auf keinen Fall Schwarzen Tee oder Grünen Tee trinken, weil diese Koffein enthalten. Koffein ist für Hunde giftig.
Man sollte für Hunde ausschließlich Tees verwenden, die ohne Zucker und andere Zusatzstoffe wie Süßungsmittel auskommen. Am besten wählt man Tee in Bio-Qualität, weil dieser kaum bis gar keine Pestizide beinhaltet. Tee sollte man unbedingt auf Raumtemperatur abkühlen lassen, bevor man ihn seinem Hund zu trinken gibt.
Hochwertiger Kräuter- oder Früchtetee ist gut für Hunde, wenn sie ihn ab und zu trinken. Beispielsweise lindert Tee bei Hunden Übergewicht und Entzündungen in der Leber. Das zeigte die Studie “Tea polyphenols attenuate liver inflammation by modulating obesity-related genes and down-regulating COX-2 and iNOS expression in high fat-fed dogs” von Sajid Ur Rahman et. al., die 2020 im Fachjournal BMC Veterinary Research erschien.
Welchen Tee man seinem Hund gibt, hängt nicht zuletzt davon ab, was man mit dem Tee bezweckt. Bei Magen-Darm-Beschwerden des Hundes eignet sich zum Beispiel Kamillentee. Leidet der Hund an einer Harnwegsinfektion, ist beispielsweise Brennesseltee eine gute Option.
Hunde sollten Tee nur ab und zu trinken. In erster Linie trinken Hunde frisches, klares Wasser.
Wir von Meisterbarf bieten in unserem Barf Onlineshop hochwertige Barf Zutaten und Menüs für Hunde an, zum Beispiel Barf Fleisch, Innereien und Gemüse. Zu unserem Barf Futter eignet sich Tee ab und zu als Ergänzung.
Im Folgenden erklären wir, welchen Tee Hunde trinken dürfen.
Welchen Tee dürfen Hunde trinken?
Hunde dürfen hauptsächlich Kräutertee, Kamillentee, Pfefferminztee, Fencheltee, Früchtetee, Kümmel Tee, Fenchel-Anis-Kümmel Tee und Thymiantee trinken.
Nachfolgend sind die wichtigsten Tees vorgestellt, die Hunde trinken dürfen.
1. Kräutertee
Hunde dürfen Kräutertee trinken, weil dieser sich positiv auf den Hundekörper auswirkt, zum Beispiel indem er die Verdauung fördert, Bakterien bekämpft, die Atemwege freihält oder Stress reduziert.
Viele Kräutertees (z. B. Kamille oder Fenchel) fördern die Verdauung und eignen sich damit ausgezeichnet, wenn der Hund unter Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall oder Blähungen leidet. In solchen Fällen hat Kräutertee eine beruhigende und krampflösende Wirkung.
Einige Kräutertees (bspw. Thymian) haben eine antibakterielle Wirkung bei Hunden und helfen damit zum Beispiel bei Entzündungen im Rachenraum oder auf der Haut.
Zu den Nachteilen von Kräutertee gehört unter anderem, dass manche Hunde allergisch auf ihn reagieren. Deswegen sollte man bei der Erstfütterung von Kräutertee mit einer sehr geringen Menge beginnen und den Hund danach beobachten.
Außerdem ist es möglich, dass Kräutertee die Wirkung von Medikamenten beeinflusst. Daher sollte man sich mit einem Tierarzt absprechen, bevor man einem Hund, der Medikamente nimmt, Kräutertee zu trinken gibt.
Kräutertee sollten Hunde nur gelegentlich bei Bedarf und in geringen Mengen trinken. Kräutertee sollte außerdem abkühlen, bis er nur noch lauwarm ist, bevor man ihn dem Hund zu trinken gibt.
2. Kamillentee
Hunde dürfen Kamillentee trinken, weil dieser eine beruhigende Wirkung auf die Tiere hat. Kamillentee hilft vor allem Hunden mit Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall oder Blähungen. Zudem lässt sich Kamillentee bei Hunden äußerlich anwenden, um beispielsweise entzündete Hautstellen zu behandeln, da Kamillentee entzündungshemmend wirkt.
Manche Hunde haben gegenüber Kamillentee eine Allergie oder Unverträglichkeit. Diesen Hunden sollte man keinen Kamillentee anbieten. Bei Hunden, die Medikamente zu sich nehmen, sollte man seinen Tierarzt konsultieren, ob man dem Hund Kamillentee geben darf, denn es ist möglich, dass der Kamillentee die Wirkung der Medikamente beeinflusst.
Es wird empfohlen, ungefähr einen Teelöffel Kamillentee mit einer Tasse Wasser zu verdünnen.
Die entzündungshemmende, wundheilende, antibakterielle und antimykotische Wirkung von Kamille auf Hunde wurde beispielsweise in der Studie “Medicinal plants as therapeutic options for topical treatment in canine dermatology? A systematic review” von M. Tresch et al. belegt, die 2019 in der Zeitschrift “BMC Veterinary Research” erschien.
3. Pfefferminztee
Hunde dürfen Pfefferminztee trinken, weil die meisten Hunde ihn gern trinken und weil er bei Übelkeit und Erbrechen hilft. Zudem genießen viele Hunde kühlen Pfefferminztee im Sommer als Erfrischung. Pfefferminztee trägt bei Hunden außerdem zur Mundhygiene bei, weil er über antimikrobielle Eigenschaften verfügt.
Hunde sollten Pfefferminztee nicht in größeren Mengen trinken, weil es dann potenziell zu Reizungen des Magen-Darm-Systems kommt. Außerdem enthält Pfefferminztee Menthol, das in größeren Mengen bei Hunden zu einer Menthol-Vergiftung führen kann. Symptome einer Menthol-Vergiftung bei Hunden sind beispielsweise Erbrechen, Durchfall sowie in schweren Fällen neurologische Störungen. Man sollte sich zunächst mit seinem Tierarzt besprechen, wenn man Pfefferminztee einem Hund geben will, der Medikamente nimmt, weil Pfefferminztee die Wirkung mancher Medikamente beeinflusst.
Über die Inhaltsstoffe und die möglichen physiologischen Effekte von Pfefferminztee berichtet beispielsweise der wissenschaftliche Artikel “A review of the bioactivity and potential health benefits of peppermint tea (Mentha piperita L.)”, der 2006 von Diane L. McKay und Jeffrey B. Blumberg in Phytotherapy Research veröffentlicht wurde.
4. Fencheltee
Hunde dürfen Fencheltee trinken, weil er eine potenziell wohltuende Wirkung auf die Vierbeiner hat. Fencheltee hilft Hunden zum Beispiel bei Verdauungsproblemen wie Durchfall, Blähungen und Völlegefühl, bei Erkältungen und Atemwegserkrankungen sowie bei Appetitlosigkeit.
Bei zu großen Mengen Fencheltee treten bei Hunden potenziell Magen-Darm-Probleme wie Blähungen, Durchfall oder Erbrechen auf. Zudem ist es möglich, dass manche Hunde allergisch auf Fencheltee reagieren und Symptome wie Hautausschlag, Juckreiz oder Nasenausfluss zeigen.
Kleine Hunde dürfen ungefähr 1 bis 2 Teelöffel Fencheltee am Tag trinken. Für mittelgroße Hunde eignen sich ungefähr 2 bis 4 Teelöffel Fencheltee pro Tag. Große Hunde dürfen etwa 4 bis 6 Teelöffel Fencheltee am Tag bekommen.
Fenchel enthält ätherische Öle wie Anethol, Fenchon, Pinene und Estragol, die eine positive Wirkung auf den Hundekörper haben. Das zeigte die Studie “Essential Oils and Melatonin as Functional Ingredients in Dogs” von D. Ruiz-Cano et al., die 2022 in der wissenschaftlichen Zeitschrift “Animals” veröffentlicht wurde.
5. Früchtetee
Hunde dürfen Früchtetee trinken, wenn es sich um hochwertigen Bio-Früchtetee oder Früchtetee aus der Apotheke handelt. Früchtetee aus dem Supermarkt ist für Hunde nicht geeignet, weil die fruchtige Note dort von Aroma- und Süßstoffen kommt, die schädlich oder giftig für den Hund sind.
Wenn es sich um hochwertigen Früchtetee mit echten Früchten und ohne Zusatzstoffe handelt, darf der Hund davon ab und zu kleine Mengen trinken. Man sollte darauf achten, dass der Früchtetee für Hunde keine Zitrusfrüchte enthält, weil diese potenziell den Hundemagen reizen.
6. Kümmel Tee
Hunde dürfen Kümmel Tee trinken, weil Kümmel ätherische Öle enthält, die eine entkrampfende Wirkung haben und dadurch bei Verdauungsproblemen wie Blähungen, Völlegefühl und Magenschmerzen helfen.
Die Verdauung von Hunden wird durch Kümmel Tee außerdem gestärkt, weil Kümmel das Wachstum von schädlichen Mikroorganismen im Darm verlangsamt. Kümmel regt außerdem den Appetit von Hunden an, was bei Hunden, die wenig essen, hilfreich sein kann.
Kümmel Tee eignet sich nicht für alle Hunde. Bei Hunden mit Diabetes zum Beispiel sollte man auf Kümmel Tee verzichten oder sich zumindest vorher mit einem Tierarzt absprechen, weil Kümmel potenziell den Blutzuckerspiegel senkt. Hunde, die Blutverdünner bekommen, sollten Kümmel Tee ebenfalls erst nach Absprache mit einem Tierarzt erhalten, weil Kümmel das Potenzial hat, die Blutgerinnung zu beeinflussen.
Zudem ist es möglich, dass Kümmel Tee bei Hunden allergische Reaktionen auslöst und die Wirkung von anderen Kräutern und Medikamenten beeinflusst. Daher sollte man bei der Gabe von Kümmel Tee an Hunde vorsichtig sein.
Am Besten gibt man seinem Hund nur eine sehr geringe Menge Kümmel Tee und beobachtet anschließend, wie der Vierbeiner reagiert. Um Kümmel Tee für den Hund zuzubereiten, sollte man ungefähr 0,5 bis 1 Teelöffel Kümmelsamen mit etwa 250 Milliliter heißem Wasser übergießen und etwa 10 Minuten lang ziehen lassen. Den Kümmel Tee sollte man abkühlen lassen, bis er lauwarm ist, und ihn dann dem Hund in geringen Mengen zu trinken geben.
Kümmel Tee ist kein Ersatz für Wasser, sondern sollte dem Hund nur bei Bedarf zu trinken gegeben werden. Bei Verdauungsproblemen zum Beispiel hat Kümmel eine potenziell entspannende Wirkung auf den Darm. Darauf deutet die Studie “Relaxant effect of ethanol extract of Carum carvi on dispersed intestinal smooth muscle cells of the guinea pig” von Mohammed K. Al-Essa et. al. hin, die 2008 in Pharmaceutical Biology veröffentlicht wurde.
7. Fenchel-Anis-Kümmel Tee
Hunde dürfen Fenchel-Anis-Kümmel Tee trinken, weil dieser bei Magen-Darm-Beschwerden hilft. Fenchel, Anis und Kümmel sind Kräuter, die für Hunde leicht verdaulich sind und sich leicht in die biochemischen Prozesse des Hundekörpers einbinden lassen. Diese Kräuter aktivieren und verbessern die natürlichen Abwehrmechanismen von Hunden und lindern dadurch Beschwerden wie Durchfall oder Blähungen.
Es wird empfohlen, Hunden nur gelegentlich bei Bedarf Fenchel-Anis-Kümmel Tee in geringen Mengen zu geben, weil Fenchel und Anis laut Bundesinstitut für Risikobewertung Stoffe wie Methyleugenol enthalten, die als krebserregend gelten.
Für seinen Hund sollte man 1 Teelöffel Fenchel, 1 Teelöffel Anis und 1 Teelöffel Kümmel mit etwa 500 Milliliter kochendem Wasser überbrühen und 10 bis 12 Minuten lang ziehen lassen. Diesen Fenchel-Anis-Kümmel Tee gibt man dem Hund über den Tag verteilt in kleinen Dosierungen. Kleinere Hunde sollten nur die Hälfte davon bekommen. Es ist wichtig, dem Hund zusätzlich ausreichend Wasser zur Verfügung zu stellen.
Insbesondere Fenchel hat das Potenzial, bei Hunden entzündungshemmend zu wirken. Über die entzündungshemmenden Eigenschaften von Fenchel berichtet unter anderem die Studie “Anti-Inflammatory and Antimicrobial Volatile Oils: Fennel and Cumin Inhibit Neutrophilic Inflammation via Regulating Calcium and MAPKs” von Michal Korinek et. al., die 2021 in Frontiers of Pharmacology veröffentlicht wurde.
8. Thymiantee
Hunde dürfen Thymiantee trinken, weil Thymian bei Hunden die Funktion der Atemwege unterstützt, die Verdauung fördert und antimikrobielle Effekte hat. Die Unterstützung der Atemwege durch Thymiantee ist für Hunde besonders im Winter praktisch, wenn der Hund jeden Tag zwischen nasskalter Luft in der Natur und trockener Heizungsluft im Haus wechselt.
Thymiantee hilft Hunden bei der Verdauung, weil er Blähungen und Krämpfe lindert. Die antimikrobielle Wirkung von Thymiantee sorgt für weniger Bakterien und bessere Mundhygiene bei Hunden. Außerdem lassen sich mit Thymiantee bei Hunden manche Hauterkrankungen lindern.
In zu hohen Dosierungen führt Thymiantee bei vielen Hunden zu Magen-Darm-Beschwerden. Zudem ist es möglich, dass manche Hunde allergisch auf Thymiantee reagieren. Trächtige Hündinnen sollten keinen Thymiantee bekommen, weil sich Thymiantee potenziell schädlich auf die Schwangerschaft auswirkt.
Thymian wird eine hohe antibakterielle Aktivität zugeschrieben. Dies liegt an dem im Thymian enthaltenen Thymol. Über die antibakterielle Wirkung von Thymol berichtete die Studie “Chemical Composition, Antibacterial and Antioxidant Activities of Thyme Essential Oil (Thymus vulgaris)” von Hamad S. Aljabeili et. al, die 2018 in Food and nutrition Sciences erschien.
Welchen Tee dürfen Hunde nicht trinken?
Hunde dürfen vor allem keinen Schwarzen Tee und keinen Grünen Tee trinken. Schwarzen und Grünen Tee sowie allgemein Tee, der aus Teeblättern besteht, dürfen Hunde nicht trinken, weil diese Sorten Koffein enthalten. Koffein ist giftig für Hunde.
Deshalb sind Weißer Tee, Gelber Tee, Oolong Tee, Mate Tee und Guarana Tee ebenfalls tabu für Hunde.
Im Folgenden sind die wichtigsten Tees vorgestellt, die Hunde nicht trinken dürfen.
1. Schwarzer Tee
Hunde dürfen keinen Schwarzen Tee trinken, weil Schwarzer Tee Koffein enthält und Koffein giftig für Hunde ist. Hunde sind Koffein gegenüber deutlich empfindlicher als Menschen und reagieren daher schon bei kleinen Mengen mit Unruhe und Hyperaktivität. In etwas größeren Mengen führt Koffein bei Hunden zu Magenschmerzen und Erbrechen.
Koffein schädigt bei Hunden zudem das Nervensystem und den Herzkreislauf. In schweren Fällen ist es möglich, dass der Hund durch zu große Mengen Schwarzen Tee und damit einhergehenden Koffein das Bewusstsein verliert oder stirbt. Gib deinem Hund niemals Schwarzen Tee zu trinken!
2. Grüner Tee
Hunde dürfen Grünen Tee nicht trinken, weil dieser Koffein enthält. Grüner Tee wird wie Schwarzer Tee aus den Blättern der Teepflanze hergestellt und enthält daher das für Hunde sehr schädliche Koffein. Zwar ist die Herstellungsweise von Grünem Tee anders als die von Schwarzem Tee. Das ändert jedoch nichts daran, dass Grüner Tee wie Schwarzer Tee Koffein enthält.
Hunde sollten niemals Grünen Tee trinken, weil bereits kleine Mengen Koffein ausreichen, um beim Hund Unwohlsein, Unruhe, Hyperaktivität, Erbrechen oder Bewusstlosigkeit und Tod zu verursachen.
Wie viel Tee dürfen Hunde trinken?
Hunde dürfen ungefähr 1 Teelöffel Tee pro 5 Kilogramm Körpergewicht trinken. Wie viel Tee Hunde genau trinken dürfen, ist also vor allem von ihrem Körpergewicht abhängig. Je größer der Hund ist, desto mehr Tee darf er trinken.
Grundsätzlich gilt, dass Hunde nur wenig Tee trinken sollten und am besten nur dann, wenn akuter Bedarf besteht, zum Beispiel, weil der Hund Magen-Darm-Beschwerden hat. Hunde sollten in erster Linie Wasser trinken. Tee eignet sich nur ab und zu als Ergänzung.
Ein weiterer Faktor für die angebrachte Menge Tee für Hunde ist die Teesorte. Je nach Teesorte dürfen Hunde manchmal mehr, manchmal weniger Tee trinken. Zum Beispiel dürfen Hunde abhängig von ihrer Größe ungefähr 1 bis 6 Teelöffel Fencheltee am Tag trinken, während bei Thymiantee bis zu 500 Milliliter am Tag möglich sind.
Dürfen Welpen Tee trinken?
Ja, Welpen dürfen Tee trinken, aber nur bestimmte Kräuterteesorten wie Kamillentee und nur dann, wenn der Tee mit Wasser stark verdünnt wird. Welpen dürfen außerdem nur sehr geringe Mengen Tee trinken. Tee ist für Welpen nur geeignet, wenn sie unter Beschwerden leiden, zum Beispiel im Magen-Darm-Trakt.
Koffeinhaltiger Tee wie Schwarzer oder Grüner Tee ist für Welpen ein absolutes Tabu, weil Koffein für Welpen noch schädlicher ist als für ausgewachsene Hunde.
Alternativen zu Tees für Hunde
Alternativen zu Tees für Hunde sind vor allem Wasser, laktosefreie Milch und Buttermilch. Wasser ist das mit Abstand wichtigste Getränk für Hunde. Alle anderen Getränke, die sich für Hunde eignen, dienen lediglich als Ergänzung und dürfen von Hunden nur ab und zu in geringen Mengen getrunken werden.
Zwar dürfen Hunde Tee trinken, doch in unserem Online Shop von Meisterbarf bieten wir vor allem hochwertiges Barf Futter wie Barf Fleisch, Innereien, Gemüse und Obst an. Bei Bedarf ist es möglich, unser erstklassiges Barf Futter mit etwas Tee für den Hund zu ergänzen.