Hund ist zu dünn: Wann, Ursachen & Was tun
Ist der Hund zu dünn, gibt es dafür verschiedene physische und psychische Auslöser. Neben einer falschen Ernährung mit zu wenig Futter und Kalorien können auch Krankheiten, Parasiten, Entzündungen, Zahnschmerzen und das Alter Ursachen für Untergewicht bei Hunden sein.
Vor allem jüngere Hunde, nicht kastrierte Hunde und Hunde mit von ihren Haltern selbst zubereitetem Futter neigen zu Untergewicht. Dies ergab die Studie “European dog owner perceptions of obesity and factors associated with human and canine obesity” von A. Muñoz-Prieto et al., die 2018 in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift “Scientific Reports” veröffentlicht wurde.
Die Ursache, warum der Hund zu dünn ist, muss unbedingt mit dem Tierarzt abgeklärt werden, um Risiken wie Muskelabbau, Hautprobleme oder ein geschwächtes Immunsystem beim Vierbeiner zu vermeiden. Der Tierarzt gibt Ratschläge, wie man das Gewicht des Hundes erhöht. Bei der Gewichtszunahme des Hundes hilft zum Beispiel die Verwendung von Aufbaufutter. Durch regelmäßiges Wiegen lässt sich die Entwicklung des Hundegewichts genau verfolgen.
Passendes Aufbaufutter für untergewichtige Hunde gibt es in unserem Barf Shop von Meisterbarf. Wir sind Experten für die Gewichtszunahme bei Hunden, weil wir uns jeden Tag mit der Ernährung der Vierbeiner beschäftigen.
Im Folgenden erklären wir, wann ein Hund zu dünn ist, welche Ursachen es für Untergewicht bei Hunden gibt und was man gegen das Untergewicht seines Vierbeiners tun kann.
Wann ist ein Hund zu dünn?
Ein Hund ist zu dünn, wenn die Rippen, Lendenwirbel und die Beckenknochen sichtbar herausstechen und die Taille von oben betrachtet sehr schlank ist. Der Hund ist dann zu dünn, wenn das Gewicht des Vierbeiners unter dem Idealgewicht für die spezifische Rasse liegt und der Body Condition Score (BCS) 1, 2 oder 3 beträgt.
Der BCS ist eine Methode, mit der man den aktuellen Körperzustand des Hundes mit Hinsicht auf Über-, Unter- und Idealgewicht bestimmt. Beim BCS gibt es die Zahlen 1 bis 9, wobei die Scores 1 - 3 Untergewicht, 4 - 5 Idealgewicht, 6 - 7 Übergewicht und 8 - 9 Fettleibigkeit beim Hund bedeuten. Das zeigte die Studie “Dog Owners’ Perceptions of Canine Body Composition and Effect of Standardized Education for Dog Owners on Body Condition Assessment of Their Own Dogs” von S. Gille et al., die 2023 in der Zeitschrift ”Veterinary Sciences” erschien.
Ein mögliches Untergewicht des Hundes lässt sich feststellen, indem man seinen Vierbeiner mit dem unten eingefügten Bild des BCS vergleicht.


Wie erkenne ich, ob mein Hund zu dünn ist?
Du erkennst, ob dein Hund zu dünn ist, indem du ihn von der Seite und von oben betrachtest. Der Hund ist zu dünn, wenn man den Hund von der Seite betrachtet und dabei die Rippen stark hervorstehen, die Haut eingefallen ist, Muskelmasse fehlt und die Bauchlinie zur Flanke sehr steil nach oben geht.
Schaut man den Hund von oben an und erkennt eine sehr schlanke Taille, ist das Haustier zu dünn. Ein stumpfes und dünnes Fell sowie ein vermindertes Wohlbefinden des Hundes sind neben der eingefallenen Körperstatur Anzeichen dafür, dass der Vierbeiner zu dünn ist. Ergibt die Bestimmung des BCS beim Hund eine Zahl unter 4, ist unbedingt ein Tierarzt mit dem Vierbeiner aufzusuchen, um die Ursache zu klären.
Was sind die Ursachen von Untergewicht bei Hunden?
Die häufigsten Ursachen von Untergewicht bei Hunden sind Fehler bei der Ernährung, Parasiten und Krankheiten. Physische und psychische Auslöser, Schmerzen, die Rasse und das Alter sind mögliche Ursachen von Untergewicht bei Hunden.
Die nachstehende Liste zeigt die wichtigsten Ursachen von Untergewicht bei Hunden.
- Falsche Ernährung: Eine falsche Ernährung sorgt dafür, dass Hunde zu dünn werden, wenn das Futter eine geringe Verdaulichkeit oder eine mangelnde Qualität hat. Die falsche Ernährung bei Hunden führt zu einem Nährstoffmangel und somit zu Untergewicht. Werden dem Hund Lebensmittel gefüttert, die er nicht verträgt oder gegen die er allergisch ist, sorgt dies für Untergewicht beim Hund.
- Parasiten: Parasiten im Darm, ein Wurmbefall oder Giardien beeinträchtigen beim Hund die Nährstoffaufnahme und es kommt zu einer Unterversorgung und dadurch zu einem Gewichtsverlust. Bei Verdacht auf Parasiten ist eine Kotprobe des Hundes zum Tierarzt zu bringen, um diese untersuchen zu lassen. Neben Untergewicht bekommen Hunde bei Parasiten in den meisten Fällen stumpfes Fell.
- Krankheiten: Akute und chronische Krankheiten wirken sich auf den Appetit des Hundes aus. Krankheiten am Herzen, Pankreatitis, Diabetes und Tumore sind häufige Auslöser für Untergewicht bei Hunden, da sie den Grundumsatz des Körpers erhöhen und dadurch mehr Kalorien verbrauchen als über das Futter aufgenommen werden. Nebenwirkungen bei Krankheiten wie Schmerzen oder Übelkeit sorgen für einen Appetitverlust bei vielen Hunden.
- Physische und psychische Auslöser: Physische und psychische Auslöser wie Hormonveränderungen, Kastration, Läufigkeit, Fellwechsel, neue Tiere im Haushalt oder Umzug sorgen dafür, dass Hunde weniger fressen und dadurch abnehmen. Besonders Stress löst bei den meisten Hunden den Verlust an Appetit und die Verweigerung des Futters aus.
- Schmerzen: Schmerzen an Zähnen, Magen oder Bauch sorgen dafür, dass Hunde weniger fressen und dadurch Gewicht verlieren. Hat der Hund Schmerzen beim Kauen oder während der Verdauung, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht oder viel weniger fressen als gewöhnlich.
- Rasse: Bestimmte Rassen wie Windhunde, Magyar Vizslas, Pharaonenhunde und Basenjis sind von Natur aus sehr dünn, weshalb bei ihnen Untergewicht äußerlich nur schwer zu erkennen ist. Bei rassebedingt dünnen Hunden ist Untergewicht überwiegend anhand des Fressverhaltens festzustellen. Andere Rassen wie Chihuahuas, Pudel und Shiba Inus sind wählerisch und essen deshalb bei unpassendem Futter weniger.
- Alter: Im Alter leiden viele alte Hunde unter Appetitlosigkeit, weshalb sie zu Untergewicht neigen. Welpen neigen zu Untergewicht und Wachstumsstörungen, wenn sie über das Futter nicht ausreichend Energie erhalten. Das Futter muss mit seinen Nährstoffen stets an das Alter des Hundes angepasst werden, um Untergewicht zu vermeiden.
Was tun bei Untergewicht beim Hund?
Bei Untergewicht beim Hund sollte man mit dem Vierbeiner den Tierarzt aufsuchen, um die Ursache für das geringe Gewicht zu ermitteln. Der Tierarzt verschreibt für den untergewichtigen Hund eine Darmkur und ein Aufbaufutter mit vielen Proteinen und Fett. Der untergewichtige Hund sollte regelmäßig gewogen werden.
Im folgenden Verlauf wird detailliert erklärt, was man bei Untergewicht beim Hund tun sollte.
1. Tierarzt aufsuchen
Hat dein Hund Untergewicht und frisst weniger als gewöhnlich, suche mit ihm einen Tierarzt auf, um Parasiten oder Krankheiten auszuschließen. Sind keine Parasiten oder Krankheiten der Auslöser für das Untergewicht beim Hund, werden die Ernährung des Vierbeiners und mögliche physische sowie psychische Anlässe für das geringe Gewicht erfragt und bewertet.
Der Tierarzt ermittelt den Energiebedarf des Hundes und gleicht diesen mit dem derzeitigen Futter ab. Nach der Untersuchung des untergewichtigen Hundes erklärt der Tierarzt infrage kommende Behandlungsmöglichkeiten und wählt mit dir zusammen die passende Methode zur Bekämpfung des Untergewichts. Abgestimmt auf die Behandlungsmethode, erstellt der Tierarzt einen angemessenen Ernährungsplan für die Gewichtszunahme beim Hund.
2. Unterstützung durch Darmkur
Bei untergewichtigen Hunden hilft die Unterstützung durch eine Darmkur, denn der Darm spielt eine zentrale Rolle beim Gewicht und allgemeinen Gesundheitszustand eines Hundes. Der Darm ist der Mittelpunkt der Nährstoffverwertung, weshalb er durch eine falsche Ernährung, Stress oder Parasitenbefall Nährstoffe nicht mehr effizient verwertet.
Eine Darmkur hilft Hunden mit zu wenig Gewicht, die natürliche Bakterienbalance wiederherzustellen, die Gewichtszunahme zu unterstützen und die Aufnahme von Nährstoffen zu verbessern. Eine Darmkur sorgt bei untergewichtigen Hunden dafür, dass das Darmsystem nicht langfristig beschädigt, die Darmgesundheit gefördert und die Zellen der Darmschleimhaut unterstützt werden.
3. Aufbaufutter füttern
An Hunde mit Untergewicht sollte man Aufbaufutter füttern, das vom Tierarzt verschrieben wurde. Aufbaufutter hat einen hohen Protein- und Fettgehalt, der an den ermittelten Energiebedarf des Hundes angepasst wird. Das Aufbaufutter für untergewichtige Hunde ist energiereich und hoch verdaulich, damit der Vierbeiner alle enthaltenen Nährstoffe gut verwerten kann.
Das Aufbaufutter wird vom Tierarzt stets an die individuellen Bedürfnisse des Hundes angepasst, damit dieser schrittweise zunimmt. Die Portionen mit dem Aufbaufutter werden langsam vergrößert. Der Hund erhält 2 Mal am Tag Futter, um den Hundemagen nicht zu überfordern und Magen-Darm-Probleme zu vermeiden. Ist der untergewichtige Hund wählerisch, sollte er spielerisch zum Fressen motiviert werden.
4. Hund regelmäßig wiegen
Während der Aufbauphase ist der untergewichtige Hund regelmäßig zu wiegen, um den Verlauf der Gewichtszunahme zu kontrollieren. Einmal pro Woche sollte das Gewicht des Hundes schriftlich dokumentiert werden, damit man je nach Ergebnis das Futter anpassen kann. Der untergewichtige Hund wird entweder zu Hause oder beim Tierarzt gewogen.
Gerade bei stark untergewichtigen Hunden kann die Gewichtszunahme täuschen, auch wenn Fell und Haltung sich verbessern. Nur durch das regelmäßige Wiegen lässt sich tatsächlich beurteilen, ob die Fütterungsmaßnahmen wirken und der Hund wirklich zunimmt. Nimmt der Hund zu langsam zu, muss die Energiezufuhr erhöht werden. Nimmt der Vierbeiner zu schnell zu, muss die Futtermenge langsamer gesteigert werden, denn sonst werden der Kreislauf, die Verdauung und die Gelenke belastet.
5. Regelmäßige Bewegung durchführen
Bei untergewichtigen Hunden muss regelmäßige Bewegung durchgeführt werden, um Muskeln aufzubauen. Mehr Muskeln bedeuten, dass der untergewichtige Hund in der Lage ist, Energie zu speichern und diese effizienter zu nutzen. Bewegung führt neben dem Muskelaufbau dazu, dass der Stoffwechsel angeregt und der Appetit des Hundes gesteigert wird.
Es ist wichtig, dass Hunde mit zu wenig Gewicht keiner zu großen körperlichen Belastung ausgesetzt werden. Anstrengendes Training führt bei einem untergewichtigen Hund dazu, dass er Energie verbrennt, die er zum Aufbauen von Gewicht braucht. Moderate Spaziergänge mit vereinzelten Pausen eignen sich am besten für untergewichtige Hunde.
Was sind die Risiken von Untergewicht bei Hunden?
Die Risiken von Untergewicht bei Hunden sind ein geschwächtes Immunsystem, häufiger Infektionen und Muskelabbau. Untergewicht bei Hunden führt neben inneren Symptomen auch zu äußeren Symptomen wie struppigem Fell und Hautproblemen. Untergewichtige Hunde haben eine verminderte Regeneration.
Im Folgenden werden die Risiken von Untergewicht bei Hunden im Detail dargestellt.
1. Geschwächtes Immunsystem
Eine durch Untergewicht ausgelöste Mangelernährung führt bei Hunden zu einem geschwächten Immunsystem. Dies zeigte die Studie “The effects of total parenteral nutrition on immunodepression due to malnutrition” von R. Dionigi et al., die 1977 in der chirurgischen Fachzeitschrift “Annals of Surgery” erschien. Eine Mangelernährung schwächt das Immunsystem des Hundes, da der Körper nicht genügend Ressourcen hat, um Abwehrzellen zu produzieren.
2. Häufigere Infektionen
Unterernährte Hunde haben häufiger Infektionen und sind weniger in der Lage, gegen diese anzukämpfen. Dies ergab die Studie “Markers of inflammation and infection are associated with prolonged recovery in dogs emaciated from long-term inadequate nutrition” von S. M. Lesnikowski et al., die 2025 von der American Veterinary Medical Association veröffentlicht wurde. Durch ihr geschwächtes Immunsystem sind die untergewichtigen Vierbeiner anfälliger für bakterielle, virale und parasitäre Krankheiten. Ein schwaches Immunsystem bei Hunden erhöht das Risiko, dass sonst harmlose Erreger, Keime und Pilze zu einer ernsthaften Krankheit mutieren.
3. Muskelabbau
Untergewicht hat bei Hunden Muskelabbau zur Folge, wenn dauerhaft eine Unterernährung stattfindet. Dies ging aus der Studie “Circumstances, Descriptive Characteristics, and Pathologic Findings in Dogs Suspected of Starving” von J. A. Gerdin et al. hervor, die 2015 in der Zeitschrift “Sage Journals” erschien. Die fehlende Energie und das mangelnde Eiweiß in der Ernährung führen dazu, dass der Hundekörper auf die eigenen Muskeln als Energiequelle zurückgreift. Untergewicht sorgt bei Hunden dafür, dass sie weniger Muskelkraft und eine verminderte Belastbarkeit aufweisen.
4. Struppiges Fell
Untergewicht sorgt bei Hunden für struppiges Fell, denn eine Mangelernährung kann die Fellqualität verschlechtern. Das ergab die Studie “Nutrition and aging in dogs and cats: assessment and dietary strategies” von G. Blanchard et al., die 2025 in der wissenschaftlichen Zeitschrift “Journal of Veterinary Science” veröffentlicht wurde. Das Hundefell wird bei Untergewicht glanzlos, spröde sowie struppig und es kommt zu Haarausfall, besonders bei Protein- oder Fettsäuremangel. Struppiges Fell entsteht bei untergewichtigen Hunden in den meisten Fällen zusammen mit Hautproblemen und einem geschwächten Immunsystem.
5. Hautprobleme
Untergewichtige Hunde haben Hautprobleme, wenn sie zum Beispiel zu wenig essenzielle Fettsäuren, Vitamine oder Zink erhalten. Das zeigte die Studie “Diet and Skin Disease in Dogs and Cats” von T. D. G. Watson, die 1998 in der Zeitschrift “The Journal of Nutrition” veröffentlicht wurde. Mit einer Mangelernährung wird die Haut des untergewichtigen Hundes trocken, schuppig und empfindlich, was mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Rötungen, Entzündungen und Juckreiz führt.
Haben untergewichtige Hunde eine geringere Lebenserwartung?
Ja, untergewichtige Hunde haben eine signifikant geringere Lebenserwartung. Das ergab die Studie “Life expectancy tables for dogs and cats derived from clinical data” von M. Montoya et al., die 2023 in der tiermedizinischen Fachzeitschrift “Frontiers in Veterinary Science” erschien. Untergewicht führt aufgrund einer Mangelernährung zu verschiedenen Krankheiten, weshalb der Hund kürzer lebt. Eine falsche Ernährung bei untergewichtigen Hunden schwächt das Immunsystem, belastet die Organe und führt zu Muskelabbau, was die Lebenserwartung negativ beeinflusst.
Wie kann das richtige Futter bei Hunden mit Untergewicht helfen?
Das richtige Futter bei Hunden mit Untergewicht kann helfen, indem ein Alleinfuttermittel mit hohem Protein- und Fettanteil gefüttert wird. Der untergewichtige Hund sollte täglich mehr Energie über das Futter aufnehmen als es sein normaler Energiebedarf vorschreibt und er an Bewegung verbrennt, damit er zunimmt.
Hochwertiges, appetitanregendes Futter hilft dem Hund bei der Bekämpfung von Untergewicht und liefert ihm alle notwendigen Nährstoffe (z. B. Spurenelemente, Vitamine und Mineralien). Gut verdauliches, darmfreundliches Futter ist für untergewichtige Hunde wichtig, damit sich seine Darmflora regeneriert und stabilisiert.
Bei ermittelten Allergien oder Unverträglichkeiten sollte der untergewichtige Hund mit einem getreidefreien und hypoallergenen Futtermittel gefüttert werden, um die Verträglichkeit des Futters zu gewährleisten. Hat der untergewichtige Hund Zahnschmerzen, sollte das Futter püriert oder Nassfutter gefüttert werden. Das Aufbaufutter für Hunde mit Untergewicht ist stets an das Alter, das Aktivitätslevel und die nötige Energiemenge anzupassen
Aufbaufutter sollte bei Hunden mit Untergewicht langsam eingeführt und nicht sofort in gesamter Menge gefüttert werden. Das Aufbaufutter ist über 3 Tage immer um ⅓ zu erhöhen, damit der Magen-Darm-Trakt des untergewichtigen Hundes sich langsam an das energiereiche Futter gewöhnt. Gib deinem Hund in der Aufbauphase keine ungesunden Leckerli und reichere das Futter mit Brühe an, um seinen Appetit anzuregen.
Wie kann man Untergewicht bei Hunden vorbeugen?
Man kann Untergewicht bei Hunden vorbeugen, indem man ein Futter mit genau auf den Bedarf des Hundes zugeschnittener Kalorienmenge füttert. Man sollte regelmäßig die Fütterung beim Hund prüfen sowie den Vierbeiner wiegen und bei Bedarf das Futter anpassen, wenn es nicht mehr zu den Bedürfnissen des Hundes passt.
Für eine ausgewogene und artgerechte Hundeernährung sollte man diese recherchieren, um Untergewicht beim Hund zu vermeiden. Hochwertiges Futter, das hochverdaulich ist und dem Hund wichtige Nährstoffe liefert, ist wichtig, um die Gesundheit des Vierbeiners nicht zu gefährden. Führe Futterroutinen ein und gib deinem Hund ausreichend Freiraum bei der Fütterung, um Stress zu verhindern.
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