Auf diesem Bild ist ein Hund zu sehen, der verschiedene Getränke trinken darf.
20. September 2025

Was dürfen Hunde trinken?

In erster Linie dürfen Hunde Wasser trinken. Daneben dürfen Hunde unter anderem laktosefreie Milch, Tee, Buttermilch, Kefir, Sahne, Hundegetränke wie Hundebier, Hundewein und Hundeprosecco sowie Kokosmilch trinken. 

Wasser ist mit Abstand das wichtigste Getränk, das Hunde zu sich nehmen, und lässt sich durch nichts anderes ersetzen. Alle anderen Getränke, die sich für Hunde eignen, dienen lediglich ab und zu als Ergänzung. 

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Im Folgenden stellen wir die 8 wichtigsten Getränke vor, die Hunde trinken dürfen.

1. Wasser 

Hunde dürfen und müssen Wasser trinken, weil es überlebenswichtig für sie ist. Wasser ist das wichtigste Getränk für Hunde und sollte für sie die hauptsächliche Flüssigkeitsquelle darstellen. Andere Getränke eignen sich für Hunde lediglich als gelegentliche Ergänzung, nicht als Ersatz. 

Hunde dürfen vor allem Leitungswasser trinken. In Deutschland ist die Qualität von Leitungswasser normalerweise so hoch, dass Leitungswasser problemlos von Hund und Mensch getrunken werden kann. 

Mineralwasser ohne Kohlensäure ist ebenfalls eine Option für Hunde. Dabei sollte man darauf achten, dass es sich um natriumarmes Mineralwasser handelt, weil zu viel Natrium schädlich für den Hund ist. Das Mineralwasser darf außerdem keine Zusätze wie beispielsweise Fruchtaromen enthalten, weil diese den Magen von Hunden reizen. 

Hunde dürfen kein Sprudelwasser trinken, weil die Kohlensäure im Wasser den Hundemagen zu sehr reizt. Dadurch kommt es bei Hunden mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen oder Durchfall. Außerdem verweigern viele Hunde Sprudelwasser, weil sie das Prickeln im Wasser nicht gewohnt sind. 

Wasser wird von allen Hunden aller Rassen und aller Altersklassen getrunken. Hunde benötigen ungefähr 20 bis 100 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht am Tag. 

Wasser ist während des gesamten Lebenszeitraums eines Hundes von immenser Bedeutung für sein Überleben. Gerade während des Alterns ist es für Hunde wichtig, von einer guten Hydration zu profitieren. Das zeigte die Studie “The Emerging Role of Water Loss in Dog Aging” von Gabriella Guelfi, die 2025 in der Fachzeitschrift cells erschien.

2. Laktosefreie Milch

Hunde dürfen laktosefreie Milch trinken, weil Milch wichtige Mineralstoffe wie Calcium und Kalium sowie Proteine und Vitamin B enthält. Es ist wichtig, laktosefreie Milch zu wählen, weil die meisten Hunde laktoseintolerant sind und daher herkömmliche Kuhmilch nicht gut vertragen. 

Kuhmilch sollten nur Hunde trinken, die Laktose vertragen. Ziegenmilch enthält weniger Laktose als Kuhmilch und eignet sich deshalb für manche laktoseintolerante Hunde. Dabei sollte man dem Hund zunächst nur eine sehr geringe Menge Ziegenmilch geben und beobachten, wie er die Milch verträgt. 

Laktosefrei sind vor allem pflanzliche Milchsorten wie Hafermilch. Hafermilch ist für Hunde normalerweise unbedenklich. Vorsicht ist hingegen bei Mandelmilch geboten, weil manche Mandelmilchsorten Bittermandeln enthalten und diese sehr schädlich für Hunde sind. Am besten vermeidet man dieses Risiko, indem man seinem Hund keine Mandelmilch gibt. 

Sojamilch und Kokosmilch sind weitere laktosefreie Milchsorten, die Hunde trinken dürfen. Allerdings ist es wichtig darauf zu achten, dass sie keine schädlichen Zusätze enthalten. Sojamilch hat zudem den Nachteil, dass sie bei vielen Hunden Allergien auslöst. Kokosmilch bietet Hunden kaum ernährungstechnische Vorteile. 

Generell sollten Hunde laktosefreie oder laktosearme Milch nur in sehr geringen Mengen und nur ab und zu trinken. Es wird empfohlen, Hunden nicht mehr als 20 Milliliter Milch pro Kilogramm Körpergewicht am Tag zu geben.

Welpen dürfen neben laktoserfreier Milch auch laktosehaltige Milch trinken, weil sie anders als ausgewachsene Hunde noch nicht laktoseintolerant sind. Welpen besitzen noch das Enzym Laktase, das Laktose spaltet, weil sie es für das Aufnehmen der Muttermilch benötigen. Je älter die Welpen werden, desto mehr verlieren sie die Fähigkeit, Laktose zu verdauen. Sobald sie Laktose nicht mehr vertragen, ist laktosefreie Milch eine geeignete Alternative. 

Über die Eignung von laktosefreier Milch als Ersatz für laktoseintolerante Hunde berichtet beispielsweise der wissenschaftliche Artikel “Lactose Intolerance in Dogs: Review” von Naseir Mohammed Badawi and Jinan Sahib Abdulnabi Al-Naseri, der 2025 in International Journal of Veterinary Sciences and Animal Husbandry erschien.

3. Tee

Hunde dürfen Tee trinken, wenn es sich um koffeinfreien Tee wie Kräutertee oder Früchtetee handelt. Koffeinhaltigen Tee wie Schwarzen oder Grünen Tee dürfen Hunde nicht trinken, weil Koffein für Hunde giftig ist. Schon geringe Mengen Koffein verursachen bei Hunden gravierende Probleme wie Hyperaktivität, Erbrechen, Bewusstlosigkeit oder Tod.

Bei Kräutertee und Früchtetee sollte man darauf achten, dass der Tee keine schädlichen Zusätze wie Zucker oder Süßungsmittel enthält. Gerade Süßungsmittel wie Xylitol sind sehr giftig für Hunde. 

Für Hunde geeignet sind vor allem Kräutertees wie Kamillentee, Pfefferminztee, Fencheltee oder Kümmeltee. Diese Teesorten helfen Hunden zum Beispiel bei Verdauungsproblemen wie Durchfall und Erbrechen, bei Übelkeit und Völlegefühl, bei inneren und äußeren Entzündungen sowie bei Atemwegserkrankungen. 

Zu den Nachteilen von Tee gehört, dass manche Hunde allergisch auf ihn reagieren und dass speziell Kräutertee die Gefahr birgt, die Wirkung von Medikamenten zu beeinflussen. Am besten konsultiert man seinen Tierarzt, bevor man seinem Hund Tee zu trinken gibt. 

Hunde dürfen ungefähr 1 Teelöffel Tee pro 5 Kilogramm Körpergewicht trinken. Wie viel Tee Hunde genau trinken dürfen, ist also von ihrer Größe und ihrem Gewicht abhängig. Das Alter der Hunde spielt ebenfalls eine Rolle. Welpen zum Beispiel sollten weniger Tee trinken als ausgewachsene Hunde. Für Welpen sollte der Tee zudem stark verdünnt sein. Zudem hängt die erlaubte Menge Tee für Hunde von der Teesorte ab. Beispielsweise sind für Hunde abhängig von ihrer Größe ungefähr 1 bis 6 Teelöffel Fencheltee am Tag geeignet, während bei Thymiantee bis zu 500 Milliliter am Tag möglich sind.

Über die positive Wirkung von Tee berichten viele Studien. Gerade Kamille ist gut erforscht. Kamille gilt für Hunde als entzündungshemmend, antibakteriell, wundheilung und antimykotisch. Darüber wurde in der Studie “Medicinal plants as therapeutic options for topical treatment in canine dermatology? A systematic review” von M. Tresch et al. berichtet, die 2019 in der Zeitschrift “BMC Veterinary Research” erschien.

4. Buttermilch

Hunde dürfen Buttermilch trinken, weil sie weniger Laktose enthält als herkömmliche Milch und Hunden wegen der enthaltenen Probiotika bei der Verdauung hilft. Zudem enthält Buttermilch für Hunde wichtige Nährstoffe wie Calcium, Vitamin B12 und Riboflavin. 

Es ist wichtig, für seinen Hund Buttermilch zu wählen, die frei von jeglichen Zusätzen wie Zucker oder Aromen sind. Derartige Zusätze sind für Hunde schädlich. 

Es ist angebracht, seinen Hausarzt zu konsultieren, bevor man seinem Hund Buttermilch zu trinken gibt, weil manche Hunde allergisch oder mit einer Unverträglichkeit auf Buttermilch reagieren. Diese Hunde zeigen dann Symptome wie Durchfall, Erbrechen oder Blähungen. 

Hat der Hund noch nie Buttermilch getrunken, sollte man ihm zunächst nur sehr kleine Mengen zu trinken geben und beobachten, wie er reagiert. Die Fütterung von Buttermilch sollte man sofort einstellen, wenn man Symptome wie vermehrte Gasbildung, aufgeblähter Bauch oder Durchfall feststellt. Zudem sollte man sofort dem Tierarzt Bescheid sagen. 

Wenn der Hund die Buttermilch hingegen gut verträgt, lässt sich die Menge fortan etwas erhöhen. Buttermilch eignet sich zum Beispiel als Zusatz zum Futter. 

Für kleine Hunde (bis zu etwa 10 Kilogramm) eignet sich eine Buttermilch Menge von ungefähr 30 bis 60 Millilitern. Mittelgroße Hunde (ungefähr 10 bis 25 Kilogramm) vertragen etwa 60 bis 12 Milliliter Buttermilch. Große Hunde (mehr als 25 Kilogramm) kommen mit ungefähr 120 bis 180 Millilitern Buttermilch zurecht. 

Welpen sollten keine Buttermilch trinken, weil ihr Verdauungssystem nicht voll entwickelt ist. Welpen würden daher höchstwahrscheinlich Verdauungsprobleme wie Durchfall, Erbrechen oder Blähungen von Buttermilch bekommen.

5. Kefir

Hunde dürfen Kefir trinken, weil Kefir ein Milchprodukt ist, bei dem der Milchzuckergehalt stark reduziert ist. Dadurch ist Kefir für laktoseintolerante Hunde verträglich. Außerdem enthält Kefir wertvolle probiotische Bakterien, die die Darmflora von Hunden unterstützen. 

Kefir für Hunde darf keine Zusätze wie Zucker, Aromen oder Süßungsmittel enthalten, weil diese für Hunde sehr schädlich sind. 

Man sollte Hunden Kefir zu Beginn nur in sehr geringen Mengen zu trinken geben und beobachten, ob der Hund allergische Reaktionen zeigt oder Anzeichen einer Unverträglichkeit von sich gibt. Falls ja, sollte man die Gabe von Kefir sofort stoppen. 

Ein Nachteil von Kefir ist, dass er Alkohol enthält. Die Alkoholmenge von Kefir ist allerdings sehr gering und liegt normalerweise bei maximal 2 %, wenn Kefir selbst hergestellt wird. Kefir, der in einer Molkerei hergestellt wurde, enthält ungefähr 0,1 bis 0,6 % Alkohol. Diese Mengen Alkohol sind für die meisten Hunde unproblematisch, sofern Kefir nur ab und zu und in geringen Mengen gefüttert wird. 

Über die positiven Effekte von Kefir auf die Darmflora von Hunden und das Potenzial von Kefir als Ergänzung in der Hundenahrung berichtet beispielsweise die Studie “Modulation of the intestinal microbiota of dogs by kefir as a functional dairy product” von Dong-Hyeon Kim et. al, die 2019 im Journal von Dairy Science veröffentlicht wurde.

6. Sahne

Hunde dürfen Sahne trinken, wenn sie Laktose vertragen. Hunde sollten Sahne nur in äußerst geringen Mengen trinken, weil Sahne einen sehr hohen Fettanteil hat (ungefähr 30 %). Hunde sollten keine Sahne mit Zucker oder Süßungsmitteln trinken, weil diese Zutaten schädlich für Hunde sind. 

Allgemein ist es besser, wenn Hunde keine Sahne trinken. Gegebenenfalls eignet sich Sahne, um einem untergewichtigen Hund zu mehr Gewicht zu verhelfen. In einem solchen Fall sollte der Hund laktosefreie Sahne, die frei von Zucker und Süßungsmitteln ist, in sehr kleinen Dosierungen zu sich nehmen. 

Bereits kleine Mengen Sahne haben das Potenzial, das Magen-Darm-System von Hunden zu beeinflussen. Das zeigte die Studie “A pilot study on the effect of fat loading on the gastrointestinal tract of healthy dogs” von J-S Palerme et. al, die 2020 im Journal of Small Animal Practice veröffentlicht wurde.

7. Hundegetränke wie Hundebier, Hundewein und Hundeprosecco

Hunde dürfen Hundegetränke wie Hundebier, Hundewein und Hundeprosecco ab und zu trinken. Diese Getränke sind speziell für Hunde hergestellt und enthalten keinen Alkohol. Zum Beispiel werden viele Hundebiere aus Rinder- oder Hühnerbrühe sowie Wasser, Gerste und Malz hergestellt. 

Man sollte unbedingt darauf achten, dass Hundegetränke wie Hundebier, Hundewein und Hundeprosecco keinerlei für Hunde schädliche Zusatzstoffe wie Zucker oder Süßungsmittel enthalten. 

Manche speziellen Hundegetränke enthalten zusätzliche Mineralstoffe, die für den Hund von Vorteil sein können. Weitere Zusätze sollten diese Hundegetränke nicht enthalten. 

Hundebier, Hundewein und Hundeprosecco eignen sich lediglich als flüssiges Leckerli für zwischendurch, das der Hund ab und zu bekommt. Hauptsächlich sollten Hunde klares Wasser trinken.

8. Kokoswasser

Hunde dürfen Kokoswasser trinken, wenn sie unter Dehydrierung leiden, zum Beispiel an einem anstrengenden Sommertag oder bei Erbrechen oder Durchfall. In solchen Fällen hilft Kokoswasser bei der Hydrierung des Hundes, weil Kokoswasser reich an Natrium, Kalium und Magnesium ist. 

Kokoswasser eignet sich nicht für die tägliche Integration in die Hundenahrung. Beim Kauf von Kokoswasser ist unbedingt darauf zu achten, dass es sich um reines Kokoswasser handelt und keine Zusätze wie Zucker oder Süßungsmittel enthält.

Was dürfen Hunde nicht trinken?

Hunde dürfen unter anderem keine koffeinhaltigen Getränke wie Kaffee, kein Bier sowie kein Wasser aus Pfützen trinken. Hunde dürfen ebenfalls keine Getränke mit Süßungsmitteln trinken (z. B. Cola, Fanta, Säfte, etc.)

Im Folgenden ist erklärt, was Hunde nicht trinken dürfen.

1. Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee

Hunde dürfen keine koffeinhaltigen Getränke wie Kaffee trinken, weil Koffein giftig für Hunde ist. Bei Hunden reichen bereits kleine Mengen Koffein aus, um gravierende Symptome wie Hyperaktivität oder Erbrechen auszulösen. Bei etwas größeren Mengen Koffein verlieren Hunde das Bewusstsein oder sterben. 

Tee, der aus Teeblättern gewonnen wird, ist ebenso tabu für Hunde, weil die Teeblätter Koffein enthalten. Das heißt, dass Hunde weder Schwarzen noch Grünen Tee trinken dürfen. Weitere für Hunde verbotene Teesorten sind zum Beispiel Weißer, Gelber und Oolong Tee. 

Getränke wie Cola oder Energydrinks enthalten ebenfalls Koffein und dürfen damit von Hunden nicht getrunken werden.

2. Bier

Hunde dürfen kein Bier trinken, weil Bier Alkohol enthält und Alkohol giftig für Hunde ist. Das liegt daran, dass die Hundeleber nicht in der Lage ist, Alkohol abzubauen. Deshalb dürfen Hunde weder Bier, noch andere alkoholhaltige Getränke wie Wein, Sekt oder Schnaps trinken. 

Beispielsweise reichen bei einem kleinen Hund mit ungefähr 2 bis 10 Kilogramm Körpergewicht bereits 0,3 Liter Bier aus, um zum Tod des Tieres zu führen. Bei hochprozentigen Getränken wie Schnaps sind bereits 0,03 Liter genug, um tödliche Folgen für den kleinen Hund zu haben. 

Mögliche Symptome einer Alkoholvergiftung durch Bier oder andere alkoholhaltige Getränke sind bei Hunden beispielsweise Koordinationsverlust, Trägheit, Rastlosigkeit, starkes Hecheln, Überhitzung, Erbrechen, Atemprobleme und Ohnmacht. Im schlimmsten Fall tritt der Tod des Tieres ein. 

Man muss nicht gleich in Panik ausbrechen, wenn der Hund eine kleine Menge Bier zu sich genommen hat, beispielsweise indem er ein wenig vom Boden abgeschleckt hat. Handelt es sich jedoch um eine größere Menge Bier oder zeigt der Hund Symptome einer Alkoholvergiftung, ist sofort ein Tierarzt aufzusuchen. Der Tierarzt ergreift dann Maßnahmen, um den Hund zu stabilisieren und ihm das Leben zu retten. Gib deinem Hund niemals Bier oder andere alkoholhaltige Getränke!

3. Wasser aus Pfützen

Hunde dürfen kein Wasser aus Pfützen trinken, weil Pfützen potenziell mit gefährlichen Bakterien wie Leptospiren, mit Parasiten wie Giardien oder Wurmlarven oder mit giftigen Stoffen wie Düngemittel oder Motoröl infiziert sind.

Leptospiren lösen bei Hunden die Krankheit Leptospirose aus, die tödlich sein kann. Zu den Symptomen von Leptospirose gehören bei Hunden Erbrechen, Durchfall und häufiges Harnlassen. Die Krankheit lässt sich mit Antibiotika behandeln. Es gibt eine Impfung gegen Leptospirose, die eine Infektion mit der Krankheit jedoch nicht immer verhindert. Zumindest aber reduziert die Impfung die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs der Krankheit. Leptospirose ist auch für Menschen ansteckend. Leptospiren gelangen durch den Urin von Wildtieren wie Ratten und Mäusen in Pfützen. 

Giardien sind Einzeller, die über den Kot von Wildtieren in Pfützen gelangen, wo sie sich vermehren. Hunde, die sich mit Giardien infizieren, leiden an Erbrechen, Durchfall, Blähungen und Gewichtsverlust. Der Befall mit Giardien lässt sich bei Hunden mithilfe von Antibiotika und Wurmkuren bekämpfen. Giardien können sich auf den Menschen übertragen. 

Düngemittel und Motoröl sind toxisch für Hunde. Wenn ein Hund Düngemittel oder Motoröl über eine Pfütze aufnimmt, können Nieren- und Leberschäden sowie schwere Magen-Darm-Beschwerden die Folge sein. 

Am besten achtest du beim Spazieren oder in deinem Garten immer genau darauf, dass dein Hund kein Wasser aus Pfützen trinkt, damit er sich nicht mit einer gefährlichen Krankheit infiziert, kein Gift aufnimmt und keine Magen-Darm-Probleme bekommt. 

Was dürfen Hunde trinken? Hauptsächlich dürfen Hunde klares, reines Wasser trinken. In unserem Online Shop von Meisterbarf verkaufen wir zahlreiche hochwertige Barf Zutaten wie Barf Fleisch, Innereien und Gemüse. Wenn du deinem Hund Barf Futter gibst, solltest du ihm immer einen Napf mit ausreichend Wasser daneben stellen.