Was dürfen Katzen essen?
Katzen dürfen Fleisch, Innereien, Fisch und Gemüse wie Brokkoli, Möhren oder Spargel essen. Der tierische Anteil an der Futterration sollte bei Katzen 95 % betragen, Gemüse nur ca. 5%. Milchprodukte, andere tierische Erzeugnisse und Öle dürfen Hauskatzen gelegentlich essen.
Die Katzen-Ernährung besteht zum Großteil aus tierischen Produkten, weil Katzen Raubtiere und Fleischfresser sind.
Die Fütterung von Katzen sollte man der natürlichen Ernährungsweise von (Raub-)Katzen anpassen, weil Katzen aus tierischen Zutaten wie Muskelfleisch und Innereien wichtige Aminosäuren, Fette, Vitamine und Mineralstoffe aufnehmen.
Die Katzenfütterung lässt sich durch Futterrätsel interessanter gestalten, um das Fressverhalten anzuregen und das allgemeine Wohlbefinden der Katze zu fördern. Dies ist empfehlenswert, da Katzen von Natur aus sehr wählerisch beim Futter sind. Über die positiven Effekte von Futterrätseln und anderen Futterbereicherungen für Katzen berichtet die Studie “Feeding Cats for Optimal Mental and Behavioral Well-Being” von M. Delgado et al., die 2020 in der Zeitschrift “Veterinary Clinics of North America: Small Animal Practice” veröffentlicht wurde.
Eine ausgewogene Ernährung mit Barf zum Beispiel fördert den Appetit, den Gesundheitszustand und die allgemeine Stimmung der Katze.
Welches Fleisch dürfen Katzen essen?
Katzen dürfen Rindfleisch, Hähnchenfleisch, Putenfleisch, Kaninchenfleisch, Wildfleisch, Pferdefleisch, Gänsefleisch, Entenfleisch, Lammfleisch und Exotenfleisch essen.
Die nachfolgende Liste zeigt, welches Fleisch Katzen essen dürfen, und erklärt die Vorteile der jeweiligen Fleischsorte für die Katze.
- Rindfleisch: Rindfleisch ist reich an essenziellen Aminosäuren, Spurenelementen und Vitamin B.
- Hähnchenfleisch: Hähnchenfleisch ist reich an Proteinen sowie Mineralien und ist leicht verdaulich.
- Putenfleisch: Putenfleisch ist reich an Vitaminen, Fettsäuren und Proteinen.
- Kaninchenfleisch: Kaninchenfleisch ist reich an hochwertigem Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen.
- Wildfleisch: Wildfleisch ist reich an Spurenelementen und hat einen intensiven Geschmack.
- Pferdefleisch: Pferdefleisch ist reich an Calcium, Eisen und tierischem Eiweiß.
- Gänsefleisch: Gänsefleisch ist reich an Vitaminen, Proteinen und gesunden Fetten.
- Entenfleisch: Entenfleisch ist reich an Proteinen, Mineralien und ist fettarm.
- Lammfleisch: Lammfleisch ist reich an B-Vitaminen, Spurenelementen und gesunden Fettsäuren.
- Exotenfleisch: Exotenfleisch vom Lama, Strauß, Känguru und von der Ziege ist hypoallergen, von den meisten Katzen gut verträglich und reich an Nährstoffen.
Katzen dürfen die in der Liste aufgezählten Fleischsorten roh essen, solange auf ausreichende Hygienemaßnahmen geachtet wird. Utensilien und Oberflächen, die für die Zubereitung des rohen Katzenfutters genutzt wurden, sollten gründlich gereinigt werden. Zudem sollte man seine Hände nach der Zubereitung gründlich waschen. Alternativ gart man das Fleisch, um Gesundheitsrisiken für Tier und Mensch zu vermeiden.
Eine Katzen-Mahlzeit besteht zu 95 % aus tierischen Komponenten, davon 85 bis 90 % Muskelfleisch und 10 bis 15 % Innereien. Gelegentlich dürfen Katzen kleine und weiche oder gewolfte Knochen fressen (z.B. Hühnerhälse, Hühnerflügel oder Kalbsbrustbein). Die Knochen dürfen nicht erhitzt werden, weil sie bei Hitze spröde werden und dadurch die Gefahr für Verletzungen im Mund- und Rachenbereich der Katze besteht.
Welchen Fisch dürfen Katzen essen?
Katzen dürfen Thunfisch, Lachs, Forelle, Makrele, Dorsch, Rotbarsch, Sprotten, Sardinen, Hering, Kabeljau, Hecht, Barsch, Heilbutt sowie Garnelen und Krabben essen.
Die folgende Auflistung zeigt, welchen Fisch Katzen essen dürfen, und erklärt die Eigenschaften der jeweiligen Fischart.
- Thunfisch: Thunfisch ist bei Katzen beliebt, weil er einen starken Eigengeruch hat.
- Lachs: Lachs weist gesundheitsfördernde Eigenschaften auf und enthält wichtige Vitamine.
- Forelle: Forelle eignet sich für Katzen, die zu Unverträglichkeiten neigen, und wird von den meisten Katzen akzeptiert.
- Makrele: Makrele ist für sensible Katzen geeignet, da sie leicht verdaulich und relativ fettarm ist.
- Dorsch: Dorsch ist auch für Allergiker Katzen geeignet und gehört zu den fettarmen Fischarten.
- Rotbarsch: Rotbarsch eignet sich besonders gut für Katzen, weil er kein Vitamin-B-zerstörendes Thiaminase enthält.
- Sprotten: Sprotten eignen sich aufgrund der geringen Größe und dem Fettanteil optimal für die Fütterung von Katzen.
- Sardinen: Sardinen stellen eine von den meisten Katzen akzeptierte Abwechslung im Katzenfutter dar.
- Hering: Hering liefert der Katze umfangreiche Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
- Kabeljau: Kabeljau ist sehr fettarm, reich an Vitaminen und ist für Katzen sehr gut verträglich.
- Hecht: Hecht ist besonders für empfindliche Katzen und somit auch für Allergiker geeignet.
- Barsch: Barsch hat einen milden Geschmack, ist fettarm und deshalb für Katzen gut verdaulich.
- Heilbutt: Heilbutt enthält kein Thiaminase und ist daher optimal für Katzen geeignet.
- Garnelen und Krabben: Garnelen und Krabben weisen keine Kohlenhydrate auf und haben somit nur wenig Kalorien.
Fische enthalten wichtige Omega-3-Fettsäuren, die für die Gesunderhaltung der Haut, des Fells und des Immunsystems der Katze essenziell sind.
Beachte, dass einige Fischarten (z.B. Hering und Sardinen) Thiaminase enthalten. Manche Fische wie zum Beispiel Thunfisch oder Makrelen sollte man nur in geringen Mengen an die Katze verfüttern, weil sie einen hohen Gehalt an Quecksilber aufweisen können.
Was dürfen Katzen an Gemüse essen?
Katzen dürfen an Gemüse Gurken, Karotten, Kürbis, Erbsen, Brokkoli, Süßkartoffeln, Zucchini, Salat, Rote Beete, Sellerie und Pastinake essen.
Die nachfolgende Liste zeigt, was Katzen an Gemüse essen dürfen, und erklärt die Vorteile des jeweiligen Gemüses.
- Gurken: Gurken bestehen zu 95 % aus Wasser und tragen somit zur Hydrierung der Katze bei.
- Karotten: Karotten sind leicht verträglich und sorgen für eine gesunde Verdauung der Katze.
- Kürbis: Kürbis ist für die meisten Katzen gut verdaulich und kalorienarm.
- Erbsen: Gekochte Erbsen fördern die Verdauung der Katze und liefern ihr wichtiges Eiweiß.
- Brokkoli: Brokkoli ist fettarm und mild im Geschmack, was zur hohen Akzeptanz bei der Katze führt.
- Süßkartoffeln: Süßkartoffeln wirken entzündungshemmend und senken den Blutzucker der Katze.
- Zucchini: Zucchini hat wenig Kalorien und ist somit auch für die Fütterung von übergewichtigen oder älteren Katzen geeignet.
- Salat: Salat besteht zu 95 % aus Wasser, wodurch er besonders für Katzen geeignet ist, die wenig trinken.
- Rote Beete: Rote Beete enthält wichtige Faserstoffe, die zu einer gesunden Verdauung der Katze beitragen.
- Sellerie: Sellerie regt den Kreislauf sowie den Stoffwechsel der Katze an und fördert die Magensäurebildung.
- Pastinake: Pastinake ist für die meisten Katzen gut verträglich und hat eine antibakterielle Wirkung.
Gemüse ist für Katzen stets zu pürieren oder zu kochen bzw. zu dämpfen, um es für die Vierbeiner verdaulicher zu machen. Gemüse enthält Stärke und Kohlenhydrate, die für Katzen von Natur aus nicht optimal zu verdauen sind. Katzen vertragen gegartes Gemüse besonders gut. Ausnahmen bilden Gurken und Salat, die roh an die Katze verfüttert werden.
Pflanzliche Komponenten wie Gemüse machen lediglich 5 % der gesamten Katzen-Mahlzeit aus. Kleine Mengen an Gemüse sollten immer Bestandteil der Katzenernährung sein, damit die Vierbeiner von den Ballaststoffen, Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen profitieren.
Was dürfen Katzen an Obst essen?
An Obst dürfen Katzen Äpfel, Beeren, Bananen, Wassermelonen, Kiwis und Birnen essen.
Der nachfolgenden Liste ist zu entnehmen, was Katzen an Obst essen dürfen, und was die Vorteile der jeweiligen Obstsorten sind.
- Äpfel: Äpfel enthalten Vitamin C für das Immunsystem, Vitamin A für die Zellneubildung sowie Kalium für das Herz und die Nieren der Katze.
- Beeren: Beeren wie Blaubeeren, Himbeeren und Erdbeeren enthalten Folsäure für die Blutbildung und wirken entzündungshemmend bei der Katze.
- Bananen: Bananen enthalten Calcium für die Knochen und Zähne sowie Vitamin B6 für die Nerven und Muskeln der Katze.
- Wassermelonen: Wassermelonen haben wenig Kalorien, kein Cholesterin und enthalten wichtige Vitamine der Gruppen A, B und C für die Katze.
- Kiwis: Kiwis weisen wichtiges Vitamin C zur Förderung des Immunsystems und Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung der Katze auf.
- Birnen: Birnen enthalten Antioxidantien, die die Katze vor Krankheiten schützen und das Immunsystem stärken.
Obst ist in der Katzen-Ernährung nicht notwendig, da die Vierbeiner alle wichtigen Nährstoffe und Aminosäuren durch das Fleisch und Gemüse erhalten. Obst enthält viel Fruchtzucker, was bei manchen Katzen zu Übergewicht oder Diabetes führt. Aus diesem Grund ist Obst wenn überhaupt nur in kleinen Mengen und gelegentlich an Katzen zu füttern.
Gib deiner Katze kein getrocknetes Obst, da getrocknetem Obst im Herstellungsprozess die gesamte Flüssigkeit entzogen wird und deshalb der Zucker konzentrierter ist. Getrocknetes Obst enthält auf 100g deutlich mehr Zucker als frisches Obst. Nicht jede Katze mag oder verträgt Obst.
Welche Milchprodukte dürfen Katzen essen?
Katzen dürfen die Milchprodukte Milch, Magerquark, Naturjoghurt, Käse und Hüttenkäse essen.
Im Folgenden sind die Milchprodukte aufgelistet, die Katzen essen dürfen.
- Milch: Milch enthält A-, B-, D-, E- und K-Vitamine, Calcium für die Knochen der Katze und Proteine für ihre Muskeln.
- Magerquark: Magerquark weist Milchsäurebakterien auf, die für eine gesunde Verdauung bei der Katze sorgen.
- Naturjoghurt: Naturjoghurt wird bei Katzen mit Magenproblemen eingesetzt und enthält in den meisten Fällen nur wenig Laktose.
- Käse: Bei Katzen eignet sich besonders lang gereifter Hartkäse, da mit voranschreitender Reife des Käses der Laktosegehalt abnimmt.
- Hüttenkäse: Hüttenkäse hat nur wenig Laktose und wird daher von den meisten Katzen gut vertragen.
Man sollte für seine Katze laktosefreie oder laktosearme Milchprodukte kaufen, weil die meisten Katzen laktoseintolerant sind. In bestimmten Haustierläden wird z.B. spezielle Katzenmilch verkauft, die laktosefrei und für Katzen besser zu verdauen ist.
Milchprodukte sind für Katzen niemals als Hauptnahrungsquelle und Milch niemals als Wasserersatz anzusehen, da diese Lebensmittel der Katze nicht ausreichend Nährstoffe liefern. Deshalb kommen Milchprodukte für die Katze ausschließlich als Leckerli oder besonderer Snack in Betracht. Fettarme, laktosefreie Milchprodukte sind für Katzen gelegentlich geeignet, um sie mit zusätzlichem Eiweiß und Calcium zu versorgen.
Welche anderen tierischen Erzeugnisse dürfen Katzen essen?
Andere tierische Erzeugnisse, die Katzen essen dürfen, sind z.B. gekochte Eier und Honig. Es ist wichtig, Eier nur in gekochter Form an Katzen zu verfüttern, weil das rohe Eiweiß für Katzen giftiges Avidin enthält.
Honig sollte man einer Katze erst nach Absprache mit dem Tierarzt füttern, wenn der Vierbeiner unter einer milden Erkältung leidet. Honig weist antibakterielle Eigenschaften auf, die bei einer Erkältung die Symptome der Katze lindern.
Tierische Erzeugnisse wie Milchprodukte, Eier oder Honig sollte man seiner Katze nur in geringen Portionen füttern, da diese Lebensmittel in größeren Mengen zu unangenehmen Nebenwirkungen führen können.
Welches Öl dürfen Katzen essen?
Katzen dürfen Öl wie zum Beispiel Lachsöl, Leinöl, Dorschlebertran, Sonnenblumenöl, Borretschöl und Rapsöl essen. Lachsöl und Leinöl enthalten viel Omega 3 und sind als Nahrungsbestandteil besonders empfehlenswert, weil Fleisch Omega 3 nur in geringer Menge enthält. Fettsäuren wie Omega 3 sind wichtig für die Gesundheit der Gelenke, der Haut und des Fells.
Berücksichtige bei der Fütterung deiner Katze, dass Öle reichlich Kalorien enthalten und deshalb nur in geringen Dosierungen zu verabreichen sind. Öle eignen sich optimal für untergewichtige Katzen, zum Aufpäppeln von Katzen nach einer Erkrankung oder als Kur für Katzen mit stumpfem Fell. Besprich die Fütterung von Öl am besten mit deinem Tierarzt.
Was für Kräuter dürfen Katzen essen?
Katzen dürfen die Kräuter Basilikum, Fenchel, Petersilie, Rosmarin, Salbei und Dill essen.
Die folgende Liste zeigt die Kräuter, die Katzen essen dürfen, mitsamt Erklärung auf einen Blick.
- Basilikum: Basilikum wird bei Katzen mit Verdauungsbeschwerden angewendet.
- Fenchel: Fenchel fördert die gesunde Darmflora, reduziert Blähungen und trägt zum Wohlbefinden der Katze bei.
- Petersilie: Petersilie wird der Katze bei Blasen- und Nierenentzündungen gefüttert, da die Kräuter eine harntreibende Eigenschaft haben. Petersilie sollte aufgrund der enthaltenen ätherischen Öle nur in geringen Mengen verfüttert werden.
- Rosmarin: Rosmarin hat eine entzündungshemmende Wirkung und hilft manchen Katzen gegen Flöhe.
- Salbei: Salbei beruhigt die Schleimhäute der Katze und wird deshalb bei Schnupfen angewendet.
- Dill: Dill wirkt beruhigend auf den Katzenmagen und lindert somit Darm- und Magenkrämpfe.
Was dürfen Katzenbabys essen?
Katzenbabys dürfen mageres Fleisch in Stücken oder gewolft sowie gedämpftes Gemüse essen. Katzenbabys ernähren sich in den ersten 4 Wochen nur von Muttermilch, bevor sie langsam an feste Nahrung gewöhnt werden. Kleine Katzen benötigen proteinreiches Futter wie Barf Fleisch und Innereien, das für ein gesundes Wachstum der Kätzchen sorgt.
Bis zum ersten Lebensjahr ist es wichtig, dass Katzenbabys für Junioren abgestimmtes Futter erhalten und dabei eine gut verdauliche, eiweißreiche Ernährung mit einer hohen Energiedichte genießen. Futter für erwachsene Katzen enthält für Kitten zu wenig Nährstoffe. Lebensmittel sind für Katzenbabys immer kleinzuschneiden oder zu pürieren, um ihr noch nicht vollständig ausgeprägtes Gebiss zu schonen und eine Erstickungsgefahr zu vermeiden
Was dürfen kranke Katzen essen?
Kranke Katzen dürfen Schonkost essen, die aus magerem Fleisch wie Geflügel und gekochtem Gemüse wie Karotten oder einer lauwarmen Fleischbrühe besteht. Bei kranken Katzen ist es wichtig, gut verdauliches und nährstoffreiches Futter zu füttern, um Probleme wie Magen-Darm-Beschwerden zu regulieren.
Bei Katzen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes sollte man auf eine fett-, kohlenhydrat- und zuckerarme Ernährung achten. Katzen mit Epilepsie sollten eine naturbelassene, fleischreiche Ernährung mit wenig Stärke, Getreide und Zucker genießen. An leberkranke Katzen sind Mahlzeiten mit wenig Proteinen, mit komplexen Kohlenhydraten und essenziellen Fettsäuren zu verfüttern.
Bei Katzen mit Leishmaniose ist eine protein-, purin- und phosphorarme Ernährung wichtig. Dafür füttert man der Katze z.B. fettreiches Fleisch und verzichtet auf Innereien und Knochen. Katzen mit Arthrose sollten vermehrt Nährstoffe erhalten, die die Gelenke unterstützen, wie zum Beispiel Vitamin C, Vitamin D, Vitamin K, Zink und Calcium. Bei Nierenproblemen eignen sich für die Katze Mahlzeiten mit wenig Salz und Proteinen und mit einer hohen Energiezufuhr.
Leidet deine Katze an einer (chronischen) Krankheit, ist stets der Tierarzt zu konsultieren. Der Tierarzt berät dich darüber, welche Lebensmittel für deine Katze angemessen sind, wie viel deine Katze täglich fressen sollte und welche Diät sich für deinen Vierbeiner eignet. Führe in die Diät deiner kranken Katze keine neuen Lebensmittel ein, bevor du nicht deinen Tierarzt gefragt hast, um eine Verschlimmerung der Symptome zu vermeiden.
Was dürfen Katzen nicht essen?
Katzen dürfen besonders die folgenden Dinge nicht essen: Schokolade, Lauchgewächse, rohe Hülsenfrüchte, rohe Nachtschattengewächse, Süßigkeiten, Avocado, Weintrauben und Rosinen, Obstkerne, rohes Schweinefleisch, Schimmelkäse, scharfe Gewürze, Backwaren sowie Nüsse.
Die folgende Liste zeigt, was Katzen auf keinen Fall essen dürfen.
- Schokolade
- Lauchgewächse
- Rohe Hülsenfrüchte
- Rohe Nachtschattengewächse (z.B. Kartoffeln, Aubergine und Tomaten)
- Süßigkeiten (z.B. Gummibärchen)
- Avocado
- Weintrauben/Rosinen
- Obstkerne
- Rohes Schweinefleisch
- Schimmelkäse
- Scharfe Gewürze (z.B. Pfeffer, Chili, Curry etc.)
- Backwaren
- Nüsse
Katzen dürfen diese Lebensmittel nicht essen, da sie gesundheitsschädlich und zum Teil sogar giftig für die Vierbeiner sind. Füttere deine Katze stattdessen zum Großteil mit hochwertigem Barf Fleisch, das in unserem Onlineshop von Meisterbarf zu kaufen ist. Katzen dürfen naturbelassenes Fleisch, Innereien, Knochen, artgerechte Öle und Gemüse essen, die wir in der Katzensektion unseres Onlineshops verkaufen.