Was dürfen Hunde essen?
Hunde dürfen Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Nüsse und Samen, Öl und andere tierische und pflanzliche Nahrungsmittel essen. Bei allen Lebensmitteln für Hunde ist zu beachten, dass der Hund einige Produkte nur in geringen Mengen, ausschließlich gekocht und zum Teil gar nicht essen darf.
Wir erklären in diesem Artikel kategorisch, welche Lebensmittel der Hund im Rahmen einer Barf Ernährung essen darf und gehen am Ende kurz auf Futtermittel ein, die Hunde nicht essen dürfen. Bist du dir bei bestimmten Lebensmitteln unsicher, ob dein Hund diese fressen darf, solltest du vor der Fütterung sicherheitshalber immer mit einem Tierarzt darüber reden.
Welches Obst dürfen Hunde essen?
Die folgende Liste zeigt, welches Obst Hunde essen dürfen.
- Himbeeren: Enthalten Vitamine A, C und E sowie Kalium, Calcium und Magnesium.
- Bananen: Enthalten Magnesium, Kalium, Calcium und Vitamin C.
- Äpfel: Enthalten Vitamine A, B, C, E und K sowie Ballaststoffe und Biotin.
- Erdbeeren: Enthalten Vitamin C, Magnesium, Eisen, Kalium und Calcium.
- Birnen: Enthalten Vitamine A und C sowie Kalium, Folsäure und Ballaststoffe.
- Blaubeeren: Enthalten Vitamin C, Antioxidantien, Kalium und Calcium.
- Aprikosen: Enthalten Vitamin A, Ballaststoffe, Kalium, Eisen und Calcium.
- Johannisbeeren: Enthalten Vitamine B und C sowie Folsäure, Calcium und Kalium.
- Kirschen: Enthalten Vitamine B und C, Calcium, Magnesium und Folsäure.
- Pfirsiche: Enthalten Vitamine A und C sowie Kalium und Ballaststoffe.
- Brombeeren: Enthalten Vitamine C, B und E sowie Folsäure.
- Nektarinen: Enthalten Vitamin A, Kalium, Calcium und Eisen.
- Pflaumen: Enthalten Vitamine A und C sowie Kalium, Ballaststoffe und Calcium.
- Mangos: Enthalten Vitamine A, B, C und E sowie Magnesium, Calcium und Kalium.
- Melonen: Enthalten Vitamine A, B und C sowie Kalium und Calcium.
- Ananas: Enthalten Vitamine B und C sowie Kalium, Eisen, Zink und Magnesium.
- Mandarinen: Enthalten Vitamine A und C sowie Pektin, Magnesium und Calcium.
- Kiwis: Enthalten Vitamine B, C und E sowie, Calcium, Kalium, Phosphor und Eisen.
- Datteln: Enthalten Vitamine B und K, Magnesium, Kalium und Ballaststoffe.
- Papayas: Enthalten Vitamine A, C, E und K sowie Calcium und Magnesium.
- Feigen: Enthalten Vitamine B und E sowie Calcium, Eisen, Phosphor, Zink und Magnesium.
Diese oben genannten Obstsorten sind in Maßen sehr gesund, da sie reich an wichtigen Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen sind. Sie können bedenkenlos an die Vierbeiner gefüttert werden.
Bei Steinobst und Kernobst müssen immer die Steine, Kerne und das Kerngehäuse entfernt werden, bevor der Hund diese fressen kann, da das Innere der Frucht für Hunde entweder schwer verdaulich oder giftig ist. Die Schale sollte bei Obst stets vor dem Verzehr durch Hunde entfernt werden, da sie meistens schlecht verträglich oder ungesund ist.
Welches Gemüse dürfen Hunde essen?
Die nachfolgende Auflistung zeigt, welches Gemüse Hunde essen dürfen.
- Kürbis: Vor Verzehr kochen, enthält Vitamine A und E sowie Kalium, Eisen und Zink.
- Mais: Vor Verzehr kochen, enthält Vitamine A, B und E, Kalium und Magnesium.
- Zucchini: Vor Verzehr kochen, enthält Vitamine A, B, C und E sowie Phosphor und Calcium.
- Champignons: Vor Verzehr kochen, enthalten Vitamine B, D, E und K sowie Eisen und Phosphat.
- Blumenkohl: Vor Verzehr kochen, enthält Vitamin C, Kalium und Phosphor.
- Grünkohl: Vor Verzehr kochen, enthält Vitamine A, C und K sowie Kalium, Eisen, Magnesium und Calcium.
- Spargel: Enthält Vitamin A und K, Folsäure, Phosphor, Eisen, Calcium und Kalium.
- Brokkoli: Vor Verzehr kochen, enthält Vitamine A, B, C, D, E und K.
- Kohlrabi: Enthält Vitamine A, B und C sowie Kalium, Calcium, Magnesium, Fluorid und Folsäure.
- Karotten: Enthalten Vitamine A, C und E, Carotin und Ballaststoffe.
- Chinakohl: Enthält Vitamine A, C und K sowie Folsäure, Eisen, Magnesium, Kalium und Calcium.
- Blattsalat: Enthält Vitamine A, B und C sowie Folsäure, Zink und Eisen.
- Kartoffeln: Vor Verzehr kochen, enthalten Vitamine B und C sowie Proteine und Kohlenhydrate.
- Spinat: Vor Verzehr kochen, enthält Vitamin C, Kalium, Eisen und Magnesium.
- Erbsen: Vor Verzehr kochen, enthalten Vitamine A und C, Folsäure, Zink und Eisen.
- Gurken: Enthalten Vitamine B, C und K sowie Eisen, Kalium und Ballaststoffe.
- Fenchel: Enthält Vitamin C, Calcium, Magnesium und Kalium.
- Grüne Bohnen: Vor Verzehr kochen, enthalten Vitamine C und K sowie Magnesium.
- Süßkartoffeln: Enthalten Vitamine A, B und C sowie Kalium und Ballaststoffe.
- Sellerie: Enthält Vitamine A, C und K sowie Kalium, Eisen und Calcium.
- Rote Beete: Enthält Vitamine B und C sowie Ballaststoffe und Eisen.
- Chicorée: Enthält Vitamine A, B, C und K sowie Folsäure, Calcium und Magnesium.
- Pastinaken: Enthalten Vitamine C und K sowie Calcium, Phosphor und Magnesium.
In der Regel sollte bei allen Gemüsearten die Schale abgelöst und alle grünen Stellen, wie Blätter oder Strünke, entfernt werden. Gemüse ist im Allgemeinen aufgrund der Ballaststoffe, Spurenelemente und Vitamine wichtig für die Gesundheit des Hundes.
Gemüse muss besonders für kleine Hunde wie Chihuahuas, Malteser Hunde oder Yorkshire Terrier klein geschnitten oder püriert werden, damit das Risiko der Erstickung minimiert wird. Große Hunde wie Boxer, Schäferhunde oder Rottweiler dürfen gerne auch große Stücke von rohem Gemüse essen, um die Zähne und das Gebiss zu säubern.
Was für Fleisch dürfen Hunde essen?
Die nachfolgende Liste zeigt, welches Fleisch Hunde essen dürfen.
- Kaninchenfleisch: Kalorienarm, proteinreich und hypoallergen.
- Pferdefleisch: Hypoallergen, mager, proteinreich.
- Lammfleisch: Gut bekömmlich, eisen- und zinkhaltig, mager und nährstoffreich.
- Rindfleisch: Proteinreich, eisenhaltig und relativ fetthaltig.
- Hühnerfleisch: Sehr mager, proteinreich und gut bekömmlich.
- Wildfleisch: Proteinreich, hypoallergen und fettarm.
- Ziegenfleisch: Cholesterinarm, hypoallergen, proteinreich und fetthaltig.
- Putenfleisch: Mager, eiweißhaltig und nährstoffreich.
- Entenfleisch: Proteinreich, leicht verdaulich und hypoallergen.
- Lamafleisch: Sehr mager, hypoallergen und cholesterinarm.
- Straußenfleisch: Hypoallergen, kalorienarm, fettarm und eisenhaltig.
- Rentierfleisch: Hypoallergen,sehr zart, eiweißreich und fetthaltig.
- Kamelfleisch: Hypoallergen, eisenreich und zinkhaltig.
- Kängurufleisch: Mager, hypoallergen und proteinhaltig.
- Zebrafleisch: Sehr mager, saftig und hypoallergen.
- Elchfleisch: Cholesterinarm, hypoallergen und leicht verdaulich.
Hunde können bis auf Schwein und Wildschwein jede Fleischsorte roh essen. Neben dem Fleisch der Tiere dürfen Hunde ebenfalls Innereien, Knochen, Pansen und Knorpel essen. Knochen darf man auf keinen Fall für Hunde kochen, da sie während des Kochprozesses spröde werden und splittern können.
Fleisch sollte den größten Teil einer Hundemahlzeit (ca. 75%) ausmachen, da die Tiere Semi-Karnivoren sind und deshalb jeden Tag als primäre Nahrungsquelle Fleisch erhalten sollten. Fleisch enthält hochwertige Proteine, Vitamine der Gruppen A, B, C, E und K sowie Spurenelemente wie Zink, Eisen und Selen. Diese tragen zur Gesunderhaltung des Hundes bei.
Welchen Fisch dürfen Hunde essen?
Die nachstehende Übersicht zeigt die Arten von Fisch, die Hunde essen dürfen.
- Lachs: Enthält Kalium, Calcium, Phosphor und Selen.
- Thunfisch: Enthält Selen, Jod, Kalium und Phosphor.
- Dorsch: Enthält Calcium und Magnesium.
- Kabeljau: Enthält Calcium, Phosphor und Selen.
- Forelle: Enthält Phosphor, Kalium und Magnesium.
- Hering: Enthält Fluorid, Selen, Jod, Kalium und Phosphor.
- Sprotten: Enthalten Phosphor, Calcium, Magnesium und Kalium.
- Sardellen: Enthalten Eisen, Calcium, Magnesium, Kalium und Phosphor.
- Karpfen: Enthält Calcium, Phosphor, Kalium und Eisen.
- Seehecht: Enthält Kalium, Magnesium, Zink und Jod.
- Dorade: Enthält Magnesium, Eisen, Calcium, Folsäure und Phosphor.
- Flussbarsch: Enthält Fluorid, Kalium, Calcium und Phosphor,
- Rotbarsch: Enthält Eisen, Natrium, Magnesium, Kalium und Calcium.
- Zander: Enthält Kalium, Zink, Jod, Calcium und Eisen.
- Wels: Enthält Kalium, Eisen, Phosphor und Magnesium.
- Krabben: Enthalten Natrium, Kupfer, Phosphor, Fluorid, Jod und Calcium.
- Sardinen: Enthalten Calcium, Phosphor, Natrium, Jod und Magnesium.
- Makrele: Enthält Phosphor, Kalium, Magnesium, Jod, Selen und Natrium.
- Heilbutt: Enthält Jod, Kalium, Phosphor, Magnesium, Natrium und Kupfer.
Fisch enthält die für Hunde wichtigen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die ein gesunder Energielieferant für die Vierbeiner sind. Auch die Proteine des Fischs sowie die B- und D-Vitamine sind für den Hund essenziell. Bei der Fütterung von Fisch an Hunde muss jedoch beachtet werden, dass einige Fischarten wie Karpfen, Hering, Zander, Wels, Brasse oder Hering das Enzym Thiaminase enthalten, das das Vitamin B1 (Thiamin) zerstört. Deswegen dürfen diese Fischsorten nur in geringen Mengen an Hunde gefüttert werden.
Fisch darf im Allgemeinen roh und gekocht gefüttert werden. Bei gekochtem Fisch muss man die Gräten entfernen, bevor der Fisch dem Hund zu fressen gegeben wird, da Gräten im gekochten Zustand spitz und gefährlich für den Hunderachen sind.
Welche Milchprodukte dürfen Hunde essen?
Die nachfolgend aufgelisteten Milchprodukte dürfen Hunde essen.
- laktosefreie Milch: Reich an Proteinen, Vitaminen, Calcium und Kalium.
- Quark: Reich an Proteinen, Calcium, Vitaminen und essenziellen Aminosäuren.
- Joghurt: Reich an Calcium, B-Vitaminen, Jod und Magnesium.
- Hüttenkäse: Reich an Calcium, Kalium und Proteinen.
- Käse: Geeignet sind Sorten wie Emmentaler, Gouda, Parmesan und Butterkäse.
- Sahne: Reich an Kalorien, Calcium und Kalium.
- Buttermilch: Reich an Calcium, essenziellen Aminosäuren und Phosphor.
- Schmand: Reich an Kalorien, Proteinen und Calcium.
Wenn man Hunden Milchprodukte zu fressen geben möchte, sollte man bedenken, dass die meisten Hunde laktoseintolerant sind. Der Grund dafür ist, dass ihnen das Enzym Laktase fehlt, weshalb sie Laktose nicht gut vertragen. Laktosefreie oder -arme Milchprodukte sind die beste Wahl für den Hund, sofern er keine Milcheiweiß-Allergie hat.
Milchprodukte wie Hüttenkäse, Joghurt und Käse sind gelegentlich für Hunde gesund, da wichtige Proteine für die Energielieferung sowie Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Kalium für die Gesunderhaltung der Knochen, Muskeln und Zähne enthalten sind.
Welche anderen tierischen Produkte dürfen Hunde essen?
Neben Fleisch, Fisch und Milchprodukten, dürfen Hunde auch andere tierische Produkte wie unbehandelten Honig und gekochte Eier essen. Honig kann in kleinen Mengen beim Hund Verdauungsprobleme beheben, da er den Stoffwechsel des Vierbeiners anregt und antibakteriell wirkt. Trotz der gesunden Nährstoffe enthält der Honig aufgrund des hohen Zuckergehalts zahlreiche Kalorien.
Eier sollten an Hunde am besten nur gekocht gefüttert werden, da rohes Eiweiß das für Hunde schädliche Glykoprotein Avidin enthalten kann. Das Eigelb darf beim gekochten Ei jedoch noch flüssig sein. Eier sind für Hunde hochwertige Protein-, Eisen-, Zink- und Vitaminquellen und dürfen deshalb regelmäßig gefüttert werden.
Welche Nüsse und Samen dürfen Hunde essen?
Hunde dürfen Nüsse wie Cashewkerne, Erdnüsse, Haselnüsse, Kokosnüsse, Mandeln, Paranüsse, Pinienkerne und Samen wie Sesam, Kürbiskerne, Chiasamen, Leinsamen, Hanfsamen und Flohsamen essen. Nüsse und Samen sind reich an Eisen, Selen, Magnesium und Vitamin B, das für Hunde essenziell ist.
Die in Nüssen und Samen enthaltenen ungesättigten Fettsäuren liefern Hunden zwar wertvolle Energie, können bei einem übermäßigen Verzehr aber zu Übergewicht beim Vierbeiner führen. Nüsse und Samen sollten Hunden immer nur in geringen Mengen gefüttert werden.
Welches Öl dürfen Hunde essen?
Hunde dürfen Öl wie Lachsöl, Lebertran, Dorschöl, Distelöl, Kokosöl, Olivenöl, Hanföl, Leinöl, Algenöl, Rapsöl, Kürbiskernöl, Schwarzkümmelöl und Nachtkerzenöl essen. Diese Ölsorten sind für Hunde geeignet, da sie ihnen wertvolle Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren liefern, die entzündungshemmend sowie förderlich für die Gesundheit von Fell und Haut sein können.
Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind zwar gesunde Fette, enthalten aber viele Kalorien. Die Fütterung von Öl an Hunde ist nur dann erforderlich, wenn der Vierbeiner untergewichtig, hoch-aktiv ist oder nicht genügend Fettsäuren über das Futter aufnimmt.
Was für Gewürze dürfen Hunde essen?
Hunde dürfen Gewürze wie frische oder getrocknete Kräuter (z.B. Basilikum, Thymian, Oregano, Salbei oder Petersilie), Fenchel, Dill, Pfefferminze und in Maßen Salz essen. Kräuter dürfen zerkleinert an den Hund verfüttert werden, da sie in dosierten Mengen gesund für den Hund sein können. Zu viel Salz hingegen kann Dehydrierung, Zittern, Durchfall oder Erbrechen beim Vierbeiner hervorrufen.
Was dürfen Welpen essen?
Welpen dürfen Himbeeren, Bananen, gekochte Äpfel, Karotten und Kartoffeln, mageres und zartes Fleisch, Omega-3-haltige Fischarten, ein kleines Stück Käse, gekochte Eier und gesunde Öle essen. Bei der Welpenfütterung muss man beachten, dass man die Portionen für den Hund gering hält und alle Lebensmittel klein schneidet oder püriert, da Welpen noch kein vollständig ausgeprägtes Gebiss haben.
Junge Hunde sollten an neue Lebensmittel langsam herangeführt werden und niemals mehrere neue Produkte gleichzeitig testen. Bei neu eingeführten Lebensmitteln sollte immer zunächst beobachtet werden, ob der Hund sie verträgt. Die plötzliche Umstellung oder schwer verträgliches Futter kann bei Welpen zu Verdauungsproblemen führen.
Was dürfen kranke Hunde essen?
Kranke Hunde dürfen Lebensmittel essen, die schonend für den Magen-Darm-Trakt sind. Als Schonkost eignen sich zum Beispiel laktosefreier Naturjoghurt mit geraspeltem, geschälten Apfel und gekochte Karotten oder gekochte Kartoffeln mit Hühnchen. Diese Lebensmittel eignen sich besonders bei Magenproblemen oder Darmverstimmungen beim Hund.
Leidet dein Hund unter Fettleibigkeit oder Diabetes, solltest du darauf achten, dass du ausschließlich zuckerarme oder zuckerfreie sowie kalorienarme Produkte an deinen Vierbeiner fütterst.
Bei Hunden mit Epilepsie sollten nur hypoallergene und ketogene Lebensmittel gefüttert werden. Bei leberkranken Hunden sollte man auf eine überwiegend kohlenhydrathaltige Diät bei Hunden setzen. Bei Leishmaniose sollte man bei der Ernährung von Hunden auf purinarme Produkte zurückgreifen. Bei Arthrose ist eine kohlenhydratarme und proteinreiche Ernährung für Hunde empfehlenswert. Bei Giardien muss Hunden eine Schonkost-Diät gefüttert werden. Bei Nierenproblemen muss das Futter für Hunde phosphor- und proteinreduziert sein.
Hat dein Hund eine chronische Krankheit, solltest du unbedingt mit dem zuständigen Tierarzt besprechen, was dein Hund essen darf und auf welche Lebensmittel während der Hundeernährung verzichtet werden sollte. Jeder Hund ist individuell und profitiert von unterschiedlicher Ernährung.
Was dürfen Hunde nicht essen?
Die folgende Liste zeigt Lebensmittel, die Hunde nicht essen dürfen.
- Weintrauben und Rosinen
- Obstkerne
- Avocados
- Gelbe und grüne Paprika
- Lauch-Gewächse
- Rohe Hülsenfrüchte
- Rohes Schweinefleisch
- Schokolade
- Schimmelkäse
- Rohes Eiweiß
- Walnüsse
- Muskatnuss
- Bittermandeln
- Macadamia-Nüsse
- Chili
- Pfeffer
- Curry
Bei Unsicherheiten, was Hunde essen dürfen und was nicht, sollte der Tierarzt konsultiert werden. Einige Lebensmittel enthalten Gifte, Toxine oder Schimmelpilze, die ungesund oder sogar lebensgefährlich für den Hund sein können. Informiere dich im Vorhinein ausführlich darüber, ob die gewählten Lebensmittel vom Hund roh oder nur gekocht gefressen werden dürfen.